Ciao a tutti

« Older   Newer »
  Share  
Vanarda
view post Posted on 29/9/2011, 11:57




CITAZIONE (Terröre @ 26/9/2011, 21:53) 
CITAZIONE (Vanarda @ 26/9/2011, 19:55) 
Dipende dalla tua scala valoriale

demotivante

No, basta capire cosa è REALMENTE più importante, non solo a livello di idea comune, ma secondo una tua riflessione personale (sempre a mio modesto parere)
 
Top
view post Posted on 5/10/2011, 20:56

Granchio del Fango che (Non) Gonfia il Prezzo

Group:
Member
Posts:
266

Status:


Ma comunque, anche Psicopapera parla bene del forum, infatti sono qui grazie a lei.
Ah, benvenuto XD
 
Top
view post Posted on 6/10/2011, 14:56
Avatar

Ze ÜberMorsel

Group:
I Tre dell'Apocalisse
Posts:
13,535
Location:
Stultifera Navis

Status:


Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals.
 
Web  Top
Vanarda
view post Posted on 6/10/2011, 18:43




sarebbe... tedesco??
 
Top
view post Posted on 7/10/2011, 14:14
Avatar

Ze ÜberMorsel

Group:
I Tre dell'Apocalisse
Posts:
13,535
Location:
Stultifera Navis

Status:


Il solito copia e incolla da una pagina a caso della Wikipedia tedesca :fifi:
 
Web  Top
Vanarda
view post Posted on 10/10/2011, 07:46




è più divertente copiare da quella Nippa
 
Top
PsicoPapera
view post Posted on 10/10/2011, 17:16




[QUOTE=L.A.Morselli,6/10/2011, 15:56 ?t=57970183&st=15#entry473893689]
Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals. Die im Ort Prieros ansässige Naturwacht bietet Führungen durch die Sumpf- und Kulturlandschaft dieser Region an. So kann man sowohl dem einheimische Vogelgesang beim Frühlingserwachen, als auch den nächtlichen Gesängen lauschen. Bei Besichtigung von Krötenzäunen können seltene Rotbauchunken und Kammmolche beobachtet werden. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg und liegt südöstlich von Berlin und Königs Wusterhausen im Landkreis Dahme-Spreewald. Das 594 Quadratkilometer große Gebiet umfasst große Waldflächen und mehr als 100 Seen die größer als ein Hektar sind, sowie Teile der Dahme, einem Nebenfluss der Spree. Die Dahmegewässer mit der Teupitz-Köriser-Seenkette sind ein ideales Wassersportrevier, insbesondere für Kanuten. Besiedelt wurde das Dahme-Heideseengebiet bereits während der Steinzeit; bis ins 6. Jahrhundert wurde es von Germanen bewohnt. Nach der Völkerwanderung wurden diese von westslawischen Wenden abgelöst, welche z.B. Streganz und Pätz gründeten. Im 12. Jahrhundert wurde das Gebiet von deutschen und holländischen Feudalherren kolonisiert. So wurden die Burgen Storkow und Teupitz gegründet, sowie die Fließe ausgebaut, um Holz flößen und sowohl Wasser- als auch Sägemühlen betreiben zu können. Mit der Friderizianischen Kolonisation im 18. Jahrhundert entstanden Orte mit Namen wie Philadelphia und Neu Boston. Der Ausspruch „Raus in't Jrüne“ beschreibt die Entdeckung des Landstriches zur Erholung und Entspannung durch die Großstädter zu Beginn des 20. Jahrhunderts. So entstanden in den 1920er Jahren vor allem entlang der Dahmegewässer neue Erholungsgebiete und Feriensiedlungen. Während der Weichseleiszeit haben als Schmelzwasseraufschüttung abgelagerte Sande das Erscheinungsbild der Region maßgeblich beeinflusst. So entstanden durch den Wind vielerorts Binnendünen, die neben den Erhebungen der Grund- und Endmoräne ein abwechslungsreiches Relief erschufen. An diese großen Mengen von abgelagertem Sand mussten sich sowohl Tier- als auch Pflanzenwelt anpassen. So finden sich in den eher kargen Talsand und Dünengebieten vor allem Flechten-Kiefernwälder, lichte Laubmischwälder und Sandtrockenrasen. Diese bieten den Lebensraum für wärmeliebende Tiere und Pflanzen, wie z. B. die Schlingnatter, den Wolfsmilchschwärmer oder die Grasnelke. Ebenso anzutreffen ist der Walker, der das Wappentier des Naturparks Dahme-Heideseen ist. Aber auch große Erlenbruchwälder, die sich im Verlandungsbereich von Seen erstrecken, sind zu finden. Hier kann auch mit etwas Glück, der seltene Eisvogel beobachtet werden. Ökologisch besonders ist, dass die verschieden Lebensräume nicht inselartig verteilt sind, sondern miteinander verbunden sind. So finden sich im ganzen Naturpark nährstoffarme Kessel- und Verlandungsmoore, die Torfmoose, Wollgräser und Zwergsträucher beherbergen. Die weitgehend ungestörte Landschaft beherbergt sogar gefährdete Tiere wie Fisch- und Seeadler und auch Fischotter. Doch auch der Mensch erschuf Refugien für die Natur. So sind durch kleinräumige und extensive Nutzung des Gebietes wertvolle Feucht- und Frischwiesen entstanden. So können hier sowohl Orchideen wie das Breitblättrige Knabenkraut, als auch die Kümmel-Silge und die Pracht-Nelke wachsen. Die Luchgebiete zwischen Kolberg und Storkow bilden ein ganz besondere geologische und botanische Besonderheit. Hier steigt durch Spalten im Untergrund Salzwasser bis an die Oberfläche. An diese ungewöhnlichen Verhältnisse haben sich der Strand-Dreizack, die Salzbinse und das Salzmilchkraut hervorragend angepasst. Mit mehr als 100 Seen und schier endlos scheinenden Wäldern ist der Naturpark Dahme-Heideseen ein ideales Erholungsgebiet. Die umfangreiche und teilweise unberührte Flora und Fauna bietet Einblicke in die einheimische Natur des rund 600 Quadratkilometer großen Areals.
[/QUOTE]
A tal dig.
 
Top
view post Posted on 10/10/2011, 18:04
Avatar

Ze ÜberMorsel

Group:
I Tre dell'Apocalisse
Posts:
13,535
Location:
Stultifera Navis

Status:


LOLLERN, il messaggio è così lungo che il codice di citazione non è neppure funzionato.
 
Web  Top
Vanarda
view post Posted on 10/10/2011, 20:50




Non HA neppure funzionato. Weee ispettore della grammatica! :asd:
 
Top
view post Posted on 11/10/2011, 13:16
Avatar

Ze ÜberMorsel

Group:
I Tre dell'Apocalisse
Posts:
13,535
Location:
Stultifera Navis

Status:


Vero, ho controllato e l’ausiliare del verbo funzionare è avere. È dura essere un ispettore della grammatica campagnolo :asd:
 
Web  Top
Vanarda
view post Posted on 11/10/2011, 17:51




hai voluto la biciclessa!
 
Top
view post Posted on 11/10/2011, 20:02
Avatar

Ze ÜberMorsel

Group:
I Tre dell'Apocalisse
Posts:
13,535
Location:
Stultifera Navis

Status:


Ed ora pedalo :omg:
 
Web  Top
Vanarda
view post Posted on 12/10/2011, 07:43




meglio che io non immagini troppo la scena visto che dopo ho lezione...
 
Top
view post Posted on 12/10/2011, 09:34
Avatar

Ze ÜberMorsel

Group:
I Tre dell'Apocalisse
Posts:
13,535
Location:
Stultifera Navis

Status:


Un ulteriore sprone per la lezione! O no? :asd:
 
Web  Top
Vanarda
view post Posted on 13/10/2011, 14:02




Direi di no. soprattutto se è logica.
 
Top
29 replies since 23/9/2011, 17:39   211 views
  Share